Aktualisiert am 24. Februar 2023 von DerSchatzn
Ob du Anfänger bist oder Profi, mit der richtigen Kamera macht das Fotografieren einfach Spaß. Du musst nicht mal weit weg fahren, denn du kannst schöne Fotos auch direkt bei dir zu Hause machen. Doch welche Kamera die richtige für dich ist, erkläre ich dir in diesem Kaufratgeber für Digitalkameras. Und es muss nicht immer eine teure DSLR sein. Eine Kompaktkamera, die auch ohne große Vorkenntnisse tolle Fotos machen kann, reicht vollkommen aus.
Experimentierfreudige Menschen greifen allerdings lieber zu Spiegelreflex-, Bridge- oder Systemkameras. Neben einer umfassenden Kaufberatung vergleiche ich hier auch noch die 5 besten Kameras, die noch erschwinglich sind. Und ich hoffe, du findest hier deinen Begleiter für deine nächste Wanderung.
Digitalkameras im Vergleich
Olympus PEN E-PL10 Systemkamera

Die Top-Kamera im Digitalkamera-Test sind hochwertige Modelle des namhaften Herstellers Olympus: Die Olympus PEN E-PL10 Systemkamera* verfügt über einen Echtzeit-MOS-Sensor mit 17,2 Megapixel Auflösung und ist mit einem 14-42 mm3 Objektiv ausgestattet. Auf der Rückseite der Kamera befindet sich ein großer 7,5cm klappbarer Touchscreen, über den du neben dem Scrollrad und den Tasten diverse Einstellungen vornehmen kannst. Sie kann auch 4K-Full-HD-Videos aufnehmen und verfügt über einen elektronischen Sucher und eine Bildstabilisierung.
- Spiegellose Systemkamera
- Größe: 11,7 x 6,8 x 3,9 cm
- Gewicht: 380 g
- Auflösung: 17,2 MP, 4K Full HD Video
- Objektiv: Olympus M. Zuiko Digital14-42 mm 3,5-5,6 ED EZ
- Sucher: elektronisch
- Bildstabilisator: ja
- Videofunktion: ja
- 699,00 UVP
Nikon D5600 Digitale Spiegelreflexkamera

Die Nikon D5600 SLR* gehört zu den Modellen, die du als Profi oder Fotobegeisterter ausprobieren solltest. Das 24,2-Megapixel-Modell verfügt über einen optischen Sucher, der in Kombination mit dem Live-View-Autofokus das Scharfstellen von Bildern erleichtert. Auch bei schwachem Licht kann die Nikon D5600 den Pop-up-Blitz nutzen.
Aber nicht nur Fotos lassen sich mit der Kamera aufnehmen, sondern auch Videos in Full-HD. Mit dieser Kamera kannst du Picture-Control-Konfigurationen verwenden, um Einstellungen wie den Kontrast oder die Farbsättigung eines Bildes festzulegen oder einfach ein Video zu bearbeiten.
Alle Einstellungen werden über das Wählrad, die Tasten am Gehäuse und den Touchscreen vorgenommen. Deine Bilder werden dann auf einer SD-HC- oder SD-XC-Speicherkarte gespeichert. Per SnapBridge und Bluetooth kannst du alles auch auf dein Smartphone senden.
- Art: Spiegelreflexkamera
- Größe: 12,4 x 9,7 x 7 cm
- Gewicht: 465 g
- Auflösung: 24,2 MP, Full HD Video
- Objektiv: AF-S DX NIKKOR 18-140 1:3,5-5,6G ED VR
- Sucher: optisch
- Bildstabilisator: ja
- Videofunktion: ja
- 999,99 UVP
Sony DSC-HX60 Digitalkamera

Wenn du eine kleine Kompaktkamera zum günstigen Preis suchst, solltest du die Sony DSC-HX60 Digitalkamera* genauer ansehen. Das Modell im Digitalkamera-Test bietet ein integriertes Objektiv mit 30-fach optischem Zoom, sodass Motive ganz nah herankommen. Auf dem 3″-LCD-Monitor (7,6 cm) hast du dein Motiv immer im Blick.
Die Kamera hat keinen Sucher, aber dank des Blitzes gelingen auch im Dunkeln gute Bilder. Das Gerät kann auch zur Moduswahl genutzt werden. Das Umschalten zwischen verschiedenen Einstellungen ist mit manuellen Einstellungen ebenso möglich wie mit halbautomatischen Modi wie Blende oder Verschlusspriorität. Der Multi-Interface-Zubehörschuh sorgt dafür, dass du diese Kamera auch mit Zubehör wie externen Blitzgeräten oder Studiomikrofonen verwenden kannst.
- Art: Kompaktkamera
- Größe: 10,8 × 6,3 × 3,8 cm
- Gewicht: 272 g
- Auflösung: 20,4 MP, 4K, Full HD Video
- Objektiv: Sony Lens G 3,5-6,3 / 4,3-129
- Sucher: nein
- Bildstabilisator: ja
- Videofunktion: ja
- 194,98 UVP
Sony RX100 VII Kompaktkamera

„Profi-Features kompakt“ bewirbt Hersteller Sony seine Kompaktkamera RX100 VII*, mit der du nicht nur Fotos, sondern auch Videos machen kannst. Dazu gibt es entsprechende automatische Aufnahmemodi und Themenschemata wie Porträt, Sport, Makro, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtporträt etc.
Die Kamera in meinem Digitalkamera-Test verfügt über einen Exmor RS 1,0-Zoll-CMOS-Sensor, der 13,2 x 8,8 mm misst und ein Seitenverhältnis von 3:2 hat. Die Bildauflösung beträgt 20,1 Megapixel, Videos können im 4K-HDR-Format aufgenommen werden und der optische Bildstabilisator sorgt für verwacklungsfreie Aufnahmen.
Auch dieses Modell ist mit einem Zeiss Vario-Sonnar T* 2.8-4.5 / 9.0-72 Objektiv ausgestattet. Der optische Zoom kann das Objekt vor dem Objektiv 8-fach vergrößern, während das Video einen 32-fachen Digitalzoom erreichen kann.
- Art: Kompaktkamera
- Größe: 10,1 x 5,8 x 4,2 cm
- Gewicht: 302 g
- Auflösung: 20,1 MP, 4K HDR Video
- Objektiv: ZEISS Vario-Sonnar T* 2,8-4,5 / 9,0-72
- Sucher: elektronisch
- Bildstabilisator: ja
- Videofunktion: ja
- 1.299,00 UVP
NIKON Z 6II Kit Z

Systemkameras sind genauso gut wie DSLRs, aber meist leichter, weil sie keinen integrierten Spiegel haben. Das bedeutet, dass ständig Licht auf den Sensor fällt. In meinem Digitalkamera-Test stelle ich dir natürlich auch im Segment der spiegellosen Systemkameras ein hochwertiges Modell vor: Die Nikon Z6II*.
Die Kamera verfügt über einen großen 24,5-Megapixel-Sensor und kann im 4K-Videomodus aufnehmen. Der ISO-Bereich ist riesig (100-51.200), sodass du auch bei schwachem Licht großartige Fotos machen kannst. Der Hybrid-AF fokussiert immer auf das Objekt vor der Kamera.
Diese robuste Kamera ist auch ideal für unterwegs, da ihr Gehäuse Schutz vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit bietet. Wenn du willst, kannst du die Kamera auch mit einem externen Blitz ausstatten, während der Bajonettadapter FTZ die Kamera mit über 300 NIKKOR-Objektiven kompatibel macht.
Dieses Modell wird mit einem Objektiv mit einer Brennweite von 24-200 mm und einer Blendeneinstellung zwischen 4-6,3 geliefert. Sie verfügt auch über eine Bildstabilisierung im Kameragehäuse und im Objektiv. Insgesamt misst die spiegellose Kamera 10 x 13,4 x 6,9 cm und wiegt 705 Gramm.
- Art: Spiegellose Systemkamera
- Größe: 10 × 13,4 × 6,9 cm
- Gewicht: 705 g
- Auflösung: 24,5 MP, UHD Video
- Objektiv: NIKKOR Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR
- Sucher: elektronisch
- Bildstabilisator: ja
- Videofunktion: ja
- 3.189,00 UVP
Wie funktioniert eine Digitalkamera?
Eine Digitalkamera ist ein Kameramodell mit vollautomatischen Funktionen, bei dem die Aufnahmen auf digitalen Speichermedien gespeichert werden. Wenn du also gerne unterwegs fotografierst, ohne viel Arbeit im Nachgang zu haben, bist du hier mit einer Kompaktkamera gut beraten.
Da diese Modelle über vielfältige vollautomatische Einstellmöglichkeiten verfügen, reicht ein Knopfdruck, um zwischen einzelnen Modi zu wechseln. Die Kamera passt sich dann entsprechend an.
Wenn du allerdings mehr Möglichkeiten suchst und selbst manuell Einstellungen vornehmen willst, ist eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera besser für dich.

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Welche Digitalkameras gibt es?
In meinem Kaufratgeber für Digitalkameras findest du einige Modelle. Welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Kameraarten gibt und welche das sind, erkläre ich dir jetzt.
Kompaktkameras
Wie der Name schon sagt, ist diese Art von Digitalkamera klein und kompakt mit einem eingebauten Objektiv. Konkret wird aber wiederum zwischen vollautomatischen digitalen Kompaktkameras und digitalen Kompaktkameras unterschieden. Bei einer Vollautomatik-Version kannst du beispielsweise meist per Scrollrad wählen, ob du den Blitz oder den Zoom nutzen möchtest.
Alle anderen Einstellungen übernimmt die Kamera automatisch. Manuelle Anpassungen kommen nicht in Frage, sodass die Kompaktkamera gute Lichtverhältnisse benötigt, um qualitativ hochwertige Fotos zu liefern. Andererseits kannst du bei einer rein digitalen Kamera auch die Blende verstellen oder den Aufnahmemodus ändern.
Vorteile
- günstig
- klein und kompakt
- leicht
- einfache Bedienung
- verschiedene Bild-Modi
Nachteile
- kleine Sensoren und integriertes Objektiv, daher geringere Abbildungsqualität
- Objektiv nicht auswechselbar
Bridgekameras
Eine Bridgekamera ist eine Mischung aus einer Kompaktkamera und einer DSLR, die sich hervorragend zum Zoomen eignet (Weitwinkel- bis Teleobjektiv). Sie wird daher häufig in der Naturfotografie eingesetzt.
Allerdings sind deren Objektive nicht wechselbar, sodass hier ein qualitativer Kompromiss gegenüber Wechselobjektiven in einer Spiegelreflexkamera eingegangen werden muss. Eine Bridgekamera ist jedoch weitaus leistungsfähiger als eine Kompaktkamera, da sie über manuellen Fokus, manuellen Zoom und andere Einstellungsmöglichkeiten verfügt.
Vorteile
- perfekt zum Zoomen
- Fokus und Zoom manuell einstellbar
- mehr Funktionen als Kompaktkameras
Nachteile
- Objektiv nicht wechselbar
- kleiner Sensor
Systemkameras
Optisch sieht die Systemkamera aus wie eine kompakte DSLR, auch die Qualität der Aufnahmen kann sich sehen lassen. Diese Modelle verfügen über einen großen Bildsensor, bei dem du wie bei einer Spiegelreflexkamera Objektive wechseln kannst.
Der Unterschied zwischen den beiden Kameras ist intern, da die SLR dort eine Spiegelstruktur hat, während die Systemkamera das nicht hat. Auch die Systemkamera hat keinen optischen Sucher.
Vorteile
- kleiner als Spiegelreflexkameras
- großer Bildsensor
- auswechselbares Objektiv
- elektronischer Sucher
- hohe Bildqualität
Nachteile
- bei elektronischem Sucher entleert sich der Akku schnell
- einige Modelle haben keinen Sucher
- wenig Auswahl an Objektiven
Spiegelreflexkameras
Bei einer Spiegelreflexkamera kannst du zwischen verschiedenen Objektiven wählen. Bei diesen Kameras wird einfallendes Licht durch eine Objektivlinse und auf einen mechanisch schwenkbaren Spiegel gelenkt.
Diese wird dann an den Sucher weitergeleitet, bzw. beim Fotografieren an den großen Bildsensor. Spiegelreflexkameras können Fotos in außergewöhnlich hoher Qualität aufnehmen, und es gibt viel Zubehör.
Vorteile
- große Auswahl an Objektiven
- hohe Bildqualität durch große Sensoren
- diverse Einstellungsmöglichkeiten
- lange Akkulaufzeit
- optischer Sucher
Nachteile
- höheres Gewicht
- größer als die anderen Kameras
Kennst du schon die Vorteile vom Wandern? Dann lies doch gerne meinen Artikel Warum du öfter wandern solltest!

Was muss ich beim Kauf einer Digitalkamera beachten?
Größe und Gewicht der Kamera
Die Art des Objektivs
Kompaktkameras haben eingebaute Objektive, wohingegen diese bei Systemkameras und DSLRs austauschbar sind. Das Objektiv selbst besteht aus einer Reihe von Linsen, die Licht auf den Bildsensor lenken, und es enthält auch die Blende, die die Belichtungszeit bestimmt. Objektive sind besonders wichtig für das Zoomen.
Um zu sehen, welcher Zoombereich abgedeckt wird, lohnt sich ein Blick auf die auf dem Objektiv markierten Zahlen. Wenn auf deiner Kamera beispielsweise „18–55 mm 1:3,5–5,6“ steht, bedeutet Ersteres eine Brennweite, die von 18 bis 55 mm eingestellt werden kann. Dann ist es also ein Zoomobjektiv.
Ist nur eine Zahl angegeben, beschreibt diese eine Festbrennweite. Andere Zahlen deuten darauf hin, dass die Blende auf Werte zwischen 3,5 und 5,6 eingestellt werden kann. Eine genauere Erläuterung der verschiedenen Linsentypen gibt es noch weiter unten im Text
Die Bildqualität
Der Zoom
Der Autofokus
Der Bildstabilisator
Hinweis: Jede Marke verwendet einen anderen Begriff für die Bildstabilisierung, aber die Bedeutung ist dieselbe. Canon nennt es „Bildstabilisierung“, Nikon nennt es „Vibrationsreduktion“ und andere Marken wie Sigma nennen es „optische Stabilisierung“.
Der Bildsensor
Der Bildsensor wandelt das vom Objektiv eingefangene Licht in ein digitales Bild um und ist damit ein entscheidender Qualitätsfaktor beim Kamerakauf. Je größer der Bildsensor, desto höher die Bildqualität. Die Abmessungen sind normalerweise in Zoll angegeben.
Kompaktkameras verfügen normalerweise über 1/2,5-Zoll-Sensoren (5,7 x 4,2 mm), es werden jedoch immer größere 1-Zoll-Sensoren eingebaut. Bridge-Kameras haben ebenfalls einen 1-Zoll-Sensor (13,2 x 8,8 mm), während Systemkameras und Spiegelreflexkameras typischerweise einen 4/3-Sensor (17,3 x 13 mm) haben.
Der Sucher
Die Speicherkapazität
Die Videofunktion

Digitale Fotografie *
Digitale Fotografie: Fotografieren lernen – der ideale Einstieg
Was kostet eine gute Digitalkamera?
Was sind die bekanntesten Hersteller von Digitalkameras?
Möchtest du wissen, wie du dich am besten auf einer lange Wanderung vorbereiten kannst? Dann lies doch gerne meinen Artikel zum Thema Wandervorbereitung!
Welche Arten von Kamera-Objektiven gibt es?
Normalobjektiv
Weitwinkelobjektiv
Teleobjektiv
Zoomobjektiv
Makroobjektiv
Welches Digitalkamera-Zubehör lohnt sich?
Je nach Kamera kann es unterschiedliches Zubehör geben. Kamerataschen lohnen sich für Kompaktkameras, um sie vor Staub und Witterungseinflüssen zu schützen. Auch für eine große und hochwertige Kamera lohnt sich die Anschaffung einer Kameratasche.
Du kannst dort auch zusätzliche Akkus und Ladegeräte transportieren. Wer viele Bilder macht, sollte immer eine weitere Speicherkarte (zB 64 GB) dabei haben. Es lohnt sich auch, verschiedene Objektive zu wählen, wenn du eine DSLR benutzt und verschiedene Motive in unterschiedlichen Entfernungen aufnehmen willst.
Was ich auf jeden Fall empfehle, ist ein Stativ. Natürlich kann das beim Wandern etwas unpraktisch sein. Aber wenn du wirklich schöne Bilder machen möchtest, kommst du meiner Erfahrung nach, nicht um ein Stativ herum.

Victiv Kamera Stativ mit *
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Wie vermeide ich ein Bildrauschen?
Bildrauschen ist eine Störung in einem Bild, bei der Pixel in Helligkeit oder Farbe von gewünschten Werten abweichen, sodass das Bild unscharf wird. Um Rauschen zu vermeiden, sollte der ISO-Wert angepasst werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Fotos aufgehellt oder abgedunkelt werden.
Zusätzlich ermöglicht die ISO-Einstellung eine individuelle Anpassung von Verschlusszeit und Blende. Je heller die Umgebung, desto niedriger sollte der ISO-Wert sein. Umgekehrt bei wenig Licht: Hohe ISO-Werte liefern die besten Ergebnisse für Fotos.
Wo bekomme ich Inspiration für Fotos her?

Die große Fotoschule *
Die große Fotoschule: Das umfassende Handbuch zur digitalen Fotografie (neue Auflage 2023)
Hast du noch Ideen oder Anmerkungen zum Thema? Hast du alles verstanden oder sollte ich noch ein bisschen an der Verständlichkeit arbeiten? Hinterlasse deine Meinung doch gerne in einem Kommentar.
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