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Die Kraft des Optimismus
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Die Kraft des Optimismus

Extremwandern mit Optimismus beim Zieleinlauf Megamarsch Erfurt

Aktualisiert am

23. August 2023

Autor

DerSchatzn

Lesezeit

15 Min.

Inhaltsverzeichnis

Aktualisiert am 23. August 2023 von Christian

Das letzte Beitrag in dieser Kategorie (WAS BEDEUTET RESILINZ) endete mit positivem Fokus und Optimismus. Und damit geht es auch jetzt direkt weiter. Denn eine optimistische Lebenseinstellung ist eine der sieben Säulen um Resilienz zu entwickeln. Lass mich dir ein kleines Beispiel geben, was Optimismus alles bewirken kann.

Stell dir vor, zwei Schüler haben die Aufgabe, die gleiche Hausarbeit zu schreiben. Der erste hat sich im Vorfeld lange Gedanken gemacht und auch nicht wirklich geglaubt, dass er das hinbekommt. Als er sich mit dem Thema beschäftigt, wird er von der Fülle an Informationen überwältigt. Er kann nicht wirklich schlafen, weil er sich die ganze Zeit Sorgen macht und tagsüber ist er erschöpft. Dadurch konnte er seine Aufgabe nicht so erfüllen, wie es notwendig gewesen wäre. Und er bekam eine schlechte Note. Was ihn auch im Nachgang in seinem Denken bestätigt. Er hat ja von Anfang an gesagt, er bekommt es nicht hin.

Der andere Schüler denkt, dass er damit schon klar kommt und ist gespannt auf das Thema. Ebenso wie dem ersten Schüler stellt ihn die Arbeit vor eine Herausforderung. Doch anstatt aufzugeben und sich Sorgen zu machen, nahm er diese Herausforderung auch an. Am ersten Tag setzte er sich hin und machte sich an die Arbeit. Zufrieden mit den Ergebnissen der ersten Ausarbeitung konnte er ruhig schlafen und am nächsten Tag weitermachen, bis er am Ende fertig war. Er bekam auf seine Arbeit eine 1.

Fakt: Der erste Schüler hatte einen IQ von 130, der zweite einen durchschnittlichen IQ. Was Du in deinem Leben erschaffen und erreichen kannst, hängt also nicht zwangsweise mit den Voraussetzungen ab. Viel mehr aber von deiner inneren Einstellung. Wenn Du positiv denkst – also einen gesunden Optimismus besitzt – kannst Du fast alles erreichen. Ganz nach dem Zitat von Jedi-Meister Yoda: “Tu es, oder tu es nicht – es gibt kein Versuchen”.

Natürlich kannst Du trotz des positiven Denkens auch an etwas scheitern. Aber das Gute an dieser Denkweise ist, dass Du selbst mit diesem Scheitern am Ende besser umgehen kannst. Weil Du es nicht als Scheitern siehst, sondern als Chance, es das nächste Mal besser zu machen.

Ob Du positive oder negative Gedanken hast, das ändert nicht unbedingt die Situation in der Du bist. Es ändert aber wie Du dich fühlst. Du konzentrierst dich mehr aus Lösungen, anstatt auf Probleme. Du lässt dich eher von Chancen antreiben, als dich von den Risiken von einer wichtigen Lebensentscheidung abhalten zu lassen. Du kannst besser mit äußerem Stress umgehen. Was auch im Umkehrschluss gut für deinen Blutdruck und demzufolge auch besser für deine Gesundheit ist. Schlussendlich kannst Du mit einem optimistischen Fokus immer bessere Ergebnisse erreichen. Du solltest dabei jedoch nie die Realität ausblenden.

Optimismus hilft ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln

Eines unserer größten Probleme, oder zumindest ein Problem von vielen Menschen, ist fehlendes Selbstvertrauen. Wir fürchten uns, uns selbst aber auch anderen nicht gerecht zu werden. Haben Angst davor zu scheitern. Doch mit dieser Einstellung haben wir fast immer scheinbar unlösbare Probleme vor uns, die wir nicht lösen können. Optimismus kann da Abhilfe schaffen.

Und dann denken wir, dass wir schwach und minderwertig sind, gerade weil wir diesen vielen Probleme haben. Aber wenn wir den Blickwinkel einmal ändern, dann sehen wir, dass es genau anders herum ist. Wir haben so viele Probleme, weil wir uns schwach fühlen. Wir können nur wirklichen Erfolg haben, wenn wir das Selbstvertrauen haben und uns sicher fühlen. Oder aber, wenn wir nicht alles totdenken, sondern uns einfach der Angst stellen. Alle Probleme werden dadurch plötzlich kleiner und lösbar, und wir haben haben die nötige Energie, um sie auch zu lösen.

Nehmen wir mal an, wir haben eine neue Arbeitsstelle angetreten. Wenn wir von vorneherein denken, dass wir nicht ins Team passen werden und die Kollegen nicht mit meiner Arbeit zufrieden sein werden. Dann wird auch genau das passieren, was wir denken. Denn unser Denken beeinflusst wie wir uns verhalten, auch anderen gegenüber. Und unsere Kollegen merken das und fühlen sich selbst vielleicht von unserem Verhalten angegriffen oder nicht gewertschätzt. So spielen unsere eigenen Gedanken einen Streich, was sich in unserem Handeln und schlussendlich in den Reaktionen unserer Kollegen widerspiegelt. So kommen wir dann zu der Annahme, dass wir das ja schon von Anfang an vorhergesagt haben. Dieses Gefühl kommt dann beim beim nächsten Job wieder und das Spiel beginnt von vorne. Ein Teufelskreis, aus dem man so schnell nicht wieder herauskommt, und vor allem nicht einfach.

Doch durchbrechen lässt er sich. Sonst würde ich diesen Text nicht schreiben. Am besten fängt man damit an, alle positiven Dinge in seinem Leben aufzulisten. Ganz egal was es ist: Charaktereigenschaften, Qualifikationen, ein Hobby, seine Freunde – eben alles was für einen selbst positiv ist. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden. Was das bringt? Den eigenen Fokus wieder zurück auf die Sonnenseite des Lebens. Und eine Form von Sicherheit. Und zeitgleich entwickelt man dabei schon Optimismus.

Um die Rahmenbedingungen deines Lebens zu ändern, musst Du dein Denken verändern. Und wenn jetzt der ein oder andere sagen will: “Ich muss gar nichts”. Stimmt, Du musst nicht. Aber dann wirst Du dich allerdings auch nicht weiterentwickeln. Und dann solltest Du auch das Buch wieder weglegen, beziehungsweise den eBook-Reader ausschalten. Aber mach dir vorher folgendes klar: Wenn Du ein bestimmtes Ziel erreichen willst, aus welcher Motivation heraus auch immer. Dann MUSST Du gewisse Dinge tun, denn Du willst das Ziel erreichen und nicht das Ziel dich.

Optimismus hilft dir dabei andere Menschen positiv zu betrachten

Wenn Du also in alten Denkmustern bleibst, die durch ein negatives Weltbild geprägt sind, dann wird es dir nicht gelingen Resilienz zu entwickeln. Denn durch ein negatives Weltbild haben wir auch das heimliche Gefühl, dass wir nicht gemocht werden. Dass die Welt und die Menschen böse sind und wir nicht dazugehören. Es ist auch schwer, optimistisch auf die Welt zu blicken, wenn sich die Beziehungen in unserem Leben nicht gut anfühlen. Wir wollen nämlich im Grunde alle dazugehören, denn wir sind soziale Wesen. Wir wollen zu einer Gruppe gehören, wollen von anderen akzeptiert und gemocht werden. Das ist ein tiefes menschliches Bedürfnis. Auch wenn Du selbst denkst ein Einzelgänger zu sein. Sei ehrlich, wenn Du Lob von einem anderen Menschen bekommst, dann fühlt sich das gut an, oder?

Jetzt gibt es zwei einfache Schritte, mit denen Du dich besser in eine Gruppe integrieren und die Sympathie deiner Mitmenschen gewinnen kannst. Der erste Schritt ist offensichtlich: Man muss sich einfach sympathisch machen. Denn wenn andere dich nicht mögen, liegt das meist an deiner Ausstrahlung. Du kannst allerdings daran arbeiten, sie positiver zu gestalten. Es stellte sich nämlich irgendwann heraus, dass ein natürliches, offenes und ehrliches Verhalten dafür am besten geeignet ist. Achte zunächst genau auf dein eigenes Verhalten in verschiedenen Situationen und reflektieren es. Als nächstes betrachtest Du die Auswirkungen, die dein Verhalten auf andere hat. So kannst Du relativ schnell herausfinden, was gut funktioniert und was nicht so gut funktioniert.

Der zweite Weg ist prinzipiell genauso naheliegend, wie der erste. Jemanden zu mögen und vom anderen gemocht zu werden, sind zwei Seiten derselben Medaille. Es muss nur einfach einer von beiden damit anfangen. Also interessiere dich für andere, und zwar aufrichtig. Wenn Du jemanden fragst, wie es ihm geht, dann sollte es dich tatsächlich interessieren. Und Du solltest auch zuhören, wenn dein Gegenüber auch ehrlich zu dir ist. Erkundige dich nach den Interessen des anderen, wer diese Person ist und was ihr wichtig ist. Auch jemand, der auf den ersten Blick unangenehm oder langweilig wirkt, kann dich immer wieder mit einer positiven Eigenschaft überraschen. Und das solltest Du immer schätzen und den anderen nicht aufgrund eines Eindrucks direkt verurteilen. Hierfür musst Du dich allerdings erstmal etwas zurück nehmen. Nimm dich selbst dabei nicht so wichtig, denn wenn Du zu jemanden eine Beziehung aufbauen möchtest, dann geht es erstmal nicht um dich. Behalte also deinen Optimismus ein wenig bei dir, um den anderen damit nicht zu „überfallen“.

Optimismus hilft dir, zu erkennen, dass du nicht mehr Sorgen als andere hast

Im letzten Abschnitt ging es darum, Beziehungen mit anderen aufzubauen um sympathisch zu werden. Und dass es erstmal nicht um dich geht. Das ist für viele Menschen schwer umzusetzen. Denn die meisten Menschen in unserer Gesellschaft bekommen gerne Mitleid, erzählen allen wie schwer sie es haben. Und wenn es einem Freund schlecht geht, dann geht es Ihnen immernoch ein bisschen schlechter.

Ja, wir haben alle Probleme und nein, es ist nicht immer einfach morgens aufzustehen und voller Zuversicht und Energie in den Tag zu starten. Weil wir von Anfang an wissen, dass wir viel Mühe und Mühe brauchen. Und ich habe auch manchmal Tage, an denen ich mir einfach wieder die Decke über den Kopf ziehe, weil ich einfach mal gar keine Lust auf den Tag habe. Aber, das geht uns allen so. Den einen phasenweise, den anderen jeden Tag. Also: Du bist nicht alleine damit. Es gibt Milliarden von Menschen, die die gleichen Probleme haben wie Du. Und Millionen von Menschen haben sogar noch wesentlich mehr davon.

Das Gute an Problemen ist – für jedes davon gibt es eine Lösung. Du darfst also niemals die Hoffnung aufgeben, sie zu finden. Und genau hier kommt ebenfalls wieder die Kraft des Optimismus zum Tragen. Denn negative Gedanken darüber, wie verzweifelt und verloren Du in der aktuellen Situation bist. Die machen dich nur unglücklicher und halten dich in einer Abwärtsspirale von Problemen gefangen. Um diese Spirale der negativen Gedanken zu verlassen, gibt es die eine oder andere Technik.

Wir machen uns oft unnötigerweise zu viele Probleme und übernehmen zu viel Verantwortung. Es scheint erstmal heroisch. Wenn Du allerdings das Gefühl hast, alles alleine machen zu müssen, weil es sonst niemand tut. Dann ist das eher ein Zeichen dafür, dass du dich selbst viel zu ernst und wichtig nimmst.
Wer für alles zuständig ist, gerät schnell in einen Strudel aus Hektik und Stress. Ich rede da leider aus eigener Erfahrung. Es hat eine lange Zeit gebraucht, bis ich das ändern konnte. Und auch heute muss ich aufpassen, dass ich nicht wieder in die gleichen Muster falle. Aus diesem Grund hab ich das meditieren für mich entdeckt. Ein solches Ritual wirkt auf mich sehr entspannend und ermöglicht einen gelassenen Blick auf die Dinge. Mit einem ruhigen und gelassenen Geist lassen sich viel bessere Entscheidungen treffen, als mit einem hitzigem Gemüt irrationale Entscheidungen zu treffen. Und außerdem bleibt man gesund, da sich der Ruhepuls und der Blutdruck senkt.

Im Allgemeinen solltest Du also egozentrisches Denken und Handeln minimieren. Die Probleme vieler anderer Menschen sind schlimmer als deine, und Du kannst glücklicher und gesünder sein, wenn Du dich selbst und deine Sorgen und Ängste nicht so ernst nimmst.

Deine Gedanken sind das Problem – Optimismus ist die Lösung

Jetzt kommen wir zu einem wirklich wichtigen Aspekt, was Probleme und Gedanken angeht. Denn natürlich werden deine Probleme nicht verschwinden, wenn Du sie nicht mehr so panisch betrachtest. Ich höre ganz oft Sätze wie: “Ja, wenn ich positiv denke, dann ändert das ja auch nix an der Situation”. Und das ist ja auch vollkommen richtig. Aber Du bist ja in der Situation, wieso sich also selbst schlechte Laune machen, wenn man auch mit guter Laune in der Situation stecken kann? Also lass den Optimismus für dich eine Lösung finden.

Wenn Du eine Situation als eine Herausforderung betrachtest, und nicht als ein Problem. Dann ist die Motivation, mit der Du dich in die Situation begibst, schon eine ganz andere. Du änderst deine Denkweise über die Situation und kommst einer Lösung dadurch viel näher. Einfach weil Du plötzlich andere Möglichkeiten siehst. Und auch hierfür ist eine positive und ausgeglichene Grundeinstellung zum Leben eine wichtige Voraussetzung.
Für deinen Körper wiederum ist es wichtig, genügend Ruhe zu finden und ausreichend zu schlafen.

Das funktioniert allerdings nicht, wenn du dir vor dem Schlafengehen einen Horrorfilm ansiehst oder dich spät abends an deinem Schreibtisch gestresst fühlst. Anstatt den Tag mit einem guten Buch oder Meditation ausklingen zu lassen, solltest du deinem Kopf genug Zeit geben, abzuschalten. Dadurch wird sichergestellt, dass er nicht zu viele negative, störende Gedanken denkt, während dein müder Körper versucht einzuschlafen. Das wird dir eine ruhige Nacht bescheren und du startest deinen Tag mit mehr Energie.

Auf dieser Basis kannst du dein Problem mit der richtigen Einstellung angehen. Nimm es als Herausforderung und lass den Optimismus gewähren – du wirst es mit Sicherheit schaffen. Wir denken oft, dass unsere Situation vom Glück und vom Guten oder Schlechten abhängt, aber wir unterschätzen die Macht unserer Gedanken. Wir nehmen die Welt durch unsere Sinne wahr. Die Realität, die wir sehen, hängt also stark von unserer Perspektive ab. Infolgedessen können unsere Einstellungen und Denkweisen einen extremen Einfluss auf unsere Wahrnehmung haben. Schulden oder Krankheit zum Beispiel sind zweifellos ernsthafte Probleme, aber wenn man sie optimistischer betrachtet, scheinen sie auch viel kleiner zu sein.

Es reicht meistens, wenn du ehrlich auf dich selbst hörst und herausfindet, an welcher Stelle du zu pessimistisch bist. Du solltest versuchen, alle negativen Gedanken zu eliminieren, da sie dir tatsächlich ein körperliches Unwohlsein bescheren können. Sobald du anfängst, positiv zu denken, kannst du dein Leben und deine Lebensbedingungen erheblich verbessern.

Entscheide dich bewusst fürs Glücklichsein – lass Optimismus in dein Leben

Das moderne Leben ist schnell, hektisch und anstrengend. Vor allem in Großstädten nehmen Lärm und Stress zu. Dieser Umstand fügt vielen Menschen körperlichen und seelischen Schaden zu. Hektik und Stress machen elend und krank, aber die meisten Menschen wissen nicht, wie sie aus dem Hamsterrad herauskommen.

Auch hier hilft Optimismus mit einem ganz einfachen Trick: Wenn du dem Trubel entfliehen und wieder zu dir selbst finden willst, dann wirkt ein langer Waldspaziergang, den du einmal in der Woche machst, wahre Wunder. Entspannung kann für jeden von uns etwas anderes bedeuten: Schwimmen im Pool, Yoga, Das Lesen der Bibel, Meditieren oder sich massieren lassen. Alles, was du tun musst, ist herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Um Stress abzubauen und ihn zu einem Teil deiner täglichen Routine zu machen.

Ein Großteil des Stresses, den du erlebst, kann darauf zurückgeführt werden, dass du ihn einfach so empfindest – als Stress. Es hilft, wenn du dir etwas Zeit nimmst, um zu verstehen, was dich eigentlich erst gestresst und unglücklich macht. Ein gemütlicher Spaziergang zum Beispiel gibt dir Zeit zum Nachdenken und lässt dich bewusst entscheiden, dass du nicht mehr unglücklich sein willst. Lass dich nicht immer von der Hektik deiner Umgebung anstecken.
Ich weiß, das klingt zu einfach. Aber die Entscheidung, glücklich zu sein, bewegt dich tatsächlich in die Richtung des positiven Denkens und macht dich auch tatsächlich glücklicher.

Kinder sind der Beweis dafür, dass wir uns für das Glück entscheiden können: Sie sind Experten für Glück, weil sie im Hier und Jetzt leben, bedingungslos glücklich sein können und all die guten Dinge sehen, an denen wir mit unserem negativen Fokus im Stress des Alltags blind vorbeirasen.

Glaube kann helfen, Probleme zu lösen

Viele Leute denken, dass die Bibel und das Christentum veraltete und theoretische Gedankenspiele sind. Aber das stimmt nicht: Die Bibel gibt ganz konkrete Ratschläge, die dir helfen können, im Alltag ein glücklicheres Leben zu führen, und ist eine gute Grundlage für positives Denken.

Ich selbst lese die Bibel nicht. Ich orientiere mich eher am Weg des Buddha. Aber darum soll es hier jetzt nicht gehen. Zu dem Thema habe ich auch ein Buch geschrieben. Und Du kannst Glaube in jedem Fall mit Optimismus gleichsetzen.

Es geht darum, dass der Glaube an eine Sache, dir helfen kann, Probleme zu lösen. Die Bibel sagt zum Beispiel, dass man nicht zornig sein, sondern immer freundlich auf andere blicken soll. Diese Einstellung ist sicherlich mit einem leichten und gesunden Leben vereinbar, kann aber auch ganz konkret helfen.
Um Hilfe aus dem Glauben zu erhalten, musst du wissen, was du willst, und es muss ein Wunsch sein, der mit dem Glauben übereinstimmt. Dann kann dir Selbstvertrauen helfen, deine Ziele zu erreichen.

Ein Schritt zu diesem Ziel ist das regelmäßige Gebet oder die Meditation. Je nachdem, welchen Glauben du verfolgst. Denn, wenn du dein Problem aus der Vogelperspektive betrachtest, findest du plötzlich Lösungen, die du vorher noch nicht gesehen hast.

Glaube kann heilen

Unser seelisches Gleichgewicht ist sehr wichtig, damit wir mit Energie ein krankheitsfreies Leben führen können. Wir kümmern uns nicht nur um die Gesundheit unseres Körpers, sondern auch um die Gesundheit unseres Geistes und unserer Seele. Wer seine psychische Gesundheit vernachlässigt, riskiert, an einer der vielen Krankheiten oder Beschwerden zu erkranken, für die die Medizin keine körperliche Ursache finden kann.

Du solltest dich nicht allein auf den Glauben verlassen, um Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Manche Ärzte verschreiben zunehmend Bücher für Persönlichkeitsentwicklung anstatt der klassischen Medizin. Die positive Wirkung dieser Bücher soll den Patienten die Kraft geben, ihrer eigenen körperlichen Genesung wieder zu vertrauen. Je stärker der Glaube, desto größer ist die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen.

Wie Sorge und Angst spielt das Unterbewusstsein eine wichtige Rolle bei körperlichen Beschwerden. Wenn du glaubst, dass du gesund bist oder sein wirst, und an deinen Überzeugungen festhältst, wurzelt diese Einstellung auch im Unterbewusstsein. Dies bestimmt weitgehend, wie du dich fühlst. Wenn dein Unterbewusstsein also denkt, dass du gesund bist, fühlst du dich auch gesund.

Zusammenfassung

Es gibt kein Problem, das nicht durch die Kraft des positiven Denkens gelöst werden kann. Du solltest dich auf die Lösung statt auf das Problem konzentrieren und niemals den Glauben verlieren – dann wirst du ein glückliches, aktives und gesundes Leben führen. Sich zu entspannen und zu wissen, dass andere ähnliche Sorgen haben, kann dir helfen, alle Herausforderungen zu meistern.

Buchempfehlung

Wenn Du dich für das Thema Erfolg und glückliches Leben interessierst, dann kann ich dir das Buch „Gesetze der Gewinner“ von Bodo Schäfer empfehlen. 

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